CHANGE UND TRANSFORMATION

Die Gesamtorganisation im Blick

Wer einen Change einfach im Top-Down-Ansatz planen und umsetzen möchte, gerät schnell an seine Grenzen. Denn wenn Menschen und Emotionen eine Rolle spielen und Unternehmenskultur verändert werden soll, gilt es, die gesamte Organisation im Blick zu behalten.

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GANZHEITLICHER ANSATZ:
WER ZU KURZ GREIFT, GREIFT DANEBEN

cidpartners begleitet Menschen und Organisationen in Changeprozessen. Wir setzen dabei auf eine zeitgemäße Organisationsentwicklung, unterstützen durch ein umfassendes Change-Management und beraten in der kommunikativen Begleitung von Veränderungsprozessen. Vorhandene Muster werden von uns aufgegriffen sowie Unternehmensbereiche und Menschen Schritt für Schritt integriert, begleitet und befähigt.

KEIN „EUPHORISIAKUM“: DER BEGRIFF CHANGE

Die Wenigsten sind begeistert, wenn sie von einem geplanten Change-Projekt in ihrem Unternehmen hören. Der Mensch sehnt sich in der Regel nach Stabilität. Forciert wird eine mögliche Abwehrhaltung und mangelnde Akzeptanz, wenn das Ganze von einer externen Beratung begleitet wird. Das ist häufig die Ausgangsbasis unseres Handelns.

Dabei gilt: Bei Veränderungsprojekten ändert sich in der Regel gar nicht alles. Vielmehr geht es darum, neue Aspekte umzusetzen, sich besser aufzustellen und Vorhandenes sinnvoll weiterzuentwickeln.

UNTERSCHIEDLICHE CHANGE-ANLÄSSE ...

  • Umsetzung einer (neuen) Unternehmensstrategie
  • Wachstumsinitiativen
  • Wunsch nach mehr Agilität
  • Digitalisierung bzw. Digitalisierungsvorhaben
  • Optimierungs- oder Kostensenkungsinitiativen
  • Umstrukturierung bzw. Aufbau neuer Unternehmensbereiche
  • Wechsel in der Unternehmensführung oder im Management

... BRINGEN VIELFÄLTIGE HERAUSFORDERUNGEN:

Je nach „drohendem“ Umfang eines Change sehen Mitarbeiter häufig nicht die Notwendigkeit von Veränderung. Oder noch schlimmer: Sie akzeptieren die avisierten Maßnahmen nicht. Das gilt oftmals auch für Führungskräfte, die entscheidende Protagonisten im Change-Prozess sind. Während die (Führungs-)Struktur sich verändert, sollen die Führungskräfte motiviert und im Unternehmen gehalten werden.

Gleichzeitig stellt sich die Frage, wie man den Change hinbekommt, ohne das Tagesgeschäft zu vernachlässigen? Und wie kann eine über Jahre oder Jahrzehnte gewachsene Unternehmenskultur nachhaltig verändert werden? Und das, ohne die Identität und seine bisherige Entwicklung des Unternehmens in Frage zu stellen?

DEN CHANGE MEISTERN – MIT CIDPARTNERS

cidpartners begleitet als Transformationsberatung zahlreiche Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen bei der Planung und Durchführung von Veränderungsprozessen.

  1. Dabei profitieren Kunden von unserer umfassenden Erfahrung aus zahlreichen Change-Prozessen, um Erfolgsmuster zu integrieren und Fehler zu vermeiden, die andere bereits begangen haben
  2. Wir schauen gemeinsam und ganzheitlich auf das Unternehmen, um ein tragfähiges und nachhaltiges Konzept zu entwickeln. Denn nur eine Change-Architektur, die zum Unternehmen passt – schafft Sicherheit und Orientierung.
  3. Iterative Vorgehensweisen sorgen dafür, effizient zum Ziel zu kommen und flexibel auf neue Information und Ungeplantes reagieren zu können.
  4. Unsere Berater bringen unterschiedliche Expertisen und umfassende Methodenkompetenz in das Unternehmen und sorgen für einen schnellen Knowhow-Transfer
  5. Wir unterstützen unsere Kunden dort, wo wir am meisten gebraucht werden und in unterschiedlichen Phasen und Bereichen des Change-Prozesses.

ERFOLGSFAKTOREN IM CHANGE-PROZESS

cidpartners unterstützt Unternehmen und Organisationen strategisch, kommunikativ und in der konkreten Umsetzung und dem Projektmanagement von Veränderungsprozessen. Kein Change ist wie der andere, dennoch gibt es einige Faktoren, die für den Erfolg wichtig sind:

  • Das Ziel und die Strategie für den Change sind klar und mit Entscheidungsträgern, Stakeholdern und den wichtigsten Beteiligten abgestimmt.
  • Es gibt ein Kern-Team in einer Konstellation, die unterschiedliche Perspektiven integriert (z.B. Eigentümer, Management, Führungskräfte, Kunden, Mitarbeiter, Betriebsrat, Befürworter und Kritiker).
  • Zielsetzung, Gründe und Fortschritte werden laufend und über unterschiedliche Kanäle kommuniziert. Hier gilt es, so konkret wie möglich zu kommunizieren – inklusive Möglichkeiten zum Dialog.
  • Die Vorgehensweise passt zum Unternehmen und der aktuellen Situation. Es gibt keinen „one fits all“-Ansatz bzw. ein Modell, das immer passt. Daher ist es wichtig, im Vorfeld eine passende „Change Architektur“ zu entwickeln und Methoden zu wählen, die dem Unternehmen gerecht werden.
  • Es gibt ausreichend Raum für Anpassung und Flexibilität. Ein iteratives Vorgehen hilft, zum Ziel zu kommen sowie Widerstände und Unerwartetes angemessen zu integrieren.
  • Ursache-Wirkungs-Beziehungen und die Auswirkungen auf das gesamte Unternehmen, seine Strukturen sowie die Situation Einzelner werden berücksichtigt. Oftmals gibt es Beteiligte, die sich als Verlierer wahrnehmen – diese gilt es zu integrieren und fair mit deren Situation umzugehen.
  • Die Menschen im Unternehmen verfügen über ein umfassendes (Erfahrungs-)wissen, kennen Aufgaben, Prozesse, Produkte und Kunden oft viel besser als das Top-Management. Dies wird fortlaufend integriert in die Planung und Durchführung des Changes.
  • Management-Rückhalt, ausreichend Ressourcen (z.B. finanziell, personell, zeitlich, räumlich) und Klärung von Rollen und Verantwortlichkeiten sind gegeben. Hindernisse, Engpässe und Verantwortungslücken werden systematisch und zeitnah identifiziert und behoben.
  • Mitarbeiter, Führungskräfte und Manager erwerben erforderliche Kompetenzen in Form von Trainings und Coachings, um den Change von innen heraus zu stützen und sich nicht abgehängt zu fühlen.
  • Erfolgserlebnisse werden früh sichtbar und erlebbar gemacht. Motivation ist das A und O.