Unternehmenskultur kann man nicht messen? Kann man doch! Das Organizational Culture Inventory© (OCI©) und Organizational Effectiveness Inventory© (OEI) von Human Synergistics machen es möglich.
UNTERNEHMENSKULTUR MESSBAR MACHEN
Es wird viel über Unternehmenskultur gesprochen: Was es eigentlich ist, was es bedeutet, was “gute” von “schlechten” Kulturen unterscheidet und so weiter und so fort. Die Bedeutung von Unternehmenskultur wird dabei selten infrage gestellt. Doch wenn es konkret darum geht, welchen Unterschied eine bestimmte Kultur in Bezug auf die Leistung einer Organisation ausmachen kann, bewegen sich die Fachliteratur und Diskussionen meist im Reich des Unbestimmten. Dabei gibt es Studien und Instrumente, die Kultur messbar machen und einen klaren Bezug zur Performance eines Unternehmens herstellen.
In einer Welt, in der wir gerne messen und wiegen, KPIs definieren und analysieren stellt sich die Frage, ob – und wenn ja, wie – Unternehmenskultur gemessen werden kann.
DIE WELTWEIT ERFOLGREICHSTE METHODE ZUR MESSUNG DER KULTUR
Genau an dieser Stelle setzen die Tools von Human Synergistics an. Das Befragungsinstrument, das die Organisationskultur messbar macht, ist das sog. “Organizational Culture Inventory©” (OCI©), eins der weltweit am häufigsten eingesetzten Instrumente zur Messung von Unternehmenskulturen.
Besonders interessant wird das Instrument in der Kombination mit dem “Organizational Effectiveness Inventory©” (OEI), das sogar spezielle Stellhebel identifiziert, welche die jeweilige Unternehmenskultur beeinflussen. So wird es möglich, konkrete Ansatzpunkte für die kulturelle Änderungen zu finden und eine Entwicklung der Organisation anzustoßen.
WIE OCI© UND OEI FUNKTIONIEREN
Beide Instrumente nutzen zur Erhebung eine einfache Online Befragung. Die Darstellung der Auswertung erfolgt in einer gut erfassbaren Form über ein Kreisdiagramm, in dem 12 Kulturstile und deren aktuelle Ausprägung dargestellt werden. Der Vergleich mit einer internationalen Normgruppe macht es möglich, die eigene Organisationskultur im Vergleich zu anderen Unternehmen zu betrachten.
Spannend ist dabei, dass die Forschung eine nachweisbare Korrelation zwischen Kulturstilausprägungen und dem Erfolg von Organisationen gezeigt hat. In besonders erfolgreichen Organisationen (Gewinn, Wettbewerbsposition, Innovation etc.) sind einige Stile stärker ausgeprägt als andere.
In unserer Praxis hat sich häufig gezeigt, dass die Instrumente ein sehr gutes Hilfsmittel für Organisationen darstellen, sich dem Thema Kultur zu nähern und diese besprechbar zu machen.
UNTERNEHMENSKULTUREN NACH OCI©
Die Auswertung der Kulturanalyse erfolgt im "Circumplex" einem eingängigen Kreisdiagramm.
AGGRESSIV DEFENSIVE KULTUREN
In aggressiv defensiven Kulturen dominieren die Verhaltensstile Wettbewerb, Perfektionismus, Macht und Oppositionsverhalten – und zwar in einer Ausprägung, die dem nachhaltigen Erfolg einer Organisation gefährlich werden können.
PASSIV DEFENSIVE KULTUREN
In passiv defensiven Kulturen dominieren die Verhaltensstile Zustimmungsverhalten, Konvention-Tradition, Abhängigkeit und Vermeidung in einer Form, die es einer Organisation schwierig macht, gute Leistungen zu erbringen.
KONSTRUKTIVE KULTUREN
In konstruktiven Organisationskulturen werden die Verhaltensstile Leistung, Selbstverwirklichung, Motivation und Kontaktfreudigkeit an den Tag gelegt. Die so bezeichneten Verhaltensstile korrelieren positiv mit der Performance von Unternehmen, die Mitarbeiterzufriedenheit und das Arbeitgeberimage sind positiv und es herrscht eine hohe Innovationskraft vor – in einer Atmosphäre guter Zusammenarbeit. Diese Kultur- und Verhaltensstile sind erstrebenswert. Und in einem guten Prozessentwickelbar.
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