Martina Weber ist eine gute Zuhörerin und will verstehen worum es beim Anliegen des Gegenübers wirklich geht. Ihr macht es Freude, neue und ungewohnte Perspektiven zu eröffnen, gemeinsam Knoten zu lösen, Erkenntnisse zu schaffen und dadurch einen Beitrag zu leisten, sodass Entwicklung und Wachstum möglich werden – sowohl persönlich, als auch professionell. Sie hält wenig davon, Organisationen am Reißbrett zu entwerfen oder Entwicklungsprojekte zu detailliert im Voraus zu planen. Ihr geht es darum, echte Probleme zu lösen und die Wertschöpfung zu verbessern. Sie setzt dabei auf präzise und kontinuierliche Beobachtung, eine flexible Change-Architektur und gezielte Interventionen, Schutzraumprojekte und Prototypen, die ankopplungsfähig an die Organisation sind. Fundament dafür sind die Erkenntnisse aus systemischen Weiterbildungen, Auseinandersetzung mit agilen Methoden und New Work sowie die Systemtheorie nach Luhmann in Kombination mit der eigenen Intuition. Aber vor allem treibt sie der Anspruch, wirksam für ihre Kunden und Kundinnen zu sein.