Die Integrale Matrix - vier Felder für eine ganzheitliche Betrachtung

CIDPODCAST ZUM NACHLESEN: REIHE CIDCONCEPTS, FOLGE #10

In diesem Podcast stellen Theresa und Anne, zwei Beraterinnen von cidpartners, das Konzept der Integralen Matrix vor. Die Matrix lässt sich am besten als Koordinatensystem mit vier Quadranten beschreiben, die die individuellen und kollektiven, inneren und äußeren Aspekte einer Organisation darstellen. Durch die Anwendung der integralen Matrix können Unternehmen ihr Verständnis für komplexe Systeme und ihren Platz darin verbessern.

Anne: Unsere heutige Podcastfolge dreht sich rund um die Integrale Matrix und wie Ihr diese gut nutzen könnt, um Veränderungen und Transformationen in Organisationen und Teams erfolgreich zu gestalten. Wir wollen heute verstehen, was genau hinter diesem Ansatz steckt und euch die Matrix genauer erläutern.

WAS IST DIE INTEGRALE MATRIX?

Anne: In jedem Veränderungsprozess, wie z. B. der Einführung, ist es hilfreich, gute Landkarten im Gepäck zu haben. Landkarten können ein Gebiet nie zu 100 % genau abbilden, aber zumindest können sie gemeinsame Koordinaten, einen Referenzpunkt und Orientierung bieten. Bei Landkarten geht es somit nicht um Genauigkeit, sondern um Nützlichkeit und nützlich ist sie dann, wenn sie es einem Team und der Organisation ermöglicht, sich gut zu orientieren und auf das gemeinsame Zielbild auszurichten.

In jedem Veränderungsprozess, wie z. B. der Einführung, ist es hilfreich, gute Landkarten im Gepäck zu haben

Eine solche Landkarte ist die Integrale Matrix. Und wenn ich das Wort „integral“ richtig verstehe, dann zielt es auf etwas Ganzes, Vollständiges ab. Theresa, das macht mich neugierig. Was genau verbirgt sich hinter dieser Matrix?

Theresa: Das Wort „integral“ rührt daher, dass sie die Wirklichkeit oder auch geplante Veränderung ganzheitlich in den Blick nimmt.

Ich will einen Schwenk machen. Wo kommt diese Integrale Matrix überhaupt her? Wo hat sie ihren Ursprung? Wer hat sie überhaupt erfunden?

Sie ist vor 40 Jahren entwickelt worden von Ken Wilber, der auf der Suche nach einer Theorie war, die alles erklärt.

[Die Integrale Matrix] ist vor 40 Jahren von Ken Wilber entwickelt worden, der auf der Suche nach einer Theorie war, die alles erklärt

Anne: Gibt es die überhaupt? Eine Theorie, die alles erklärt?

Theresa: „Alles“ ist möglicherweise relativ. Gleichzeitig erklärt die Integrale Matrix eine ganze Menge. Wir gehen gleich näher darauf ein, wie diese Ganzheitlichkeit zustande kommt. Diese von Wilber entwickelte integrale Betrachtungsweise auf die Wirklichkeit und auf Veränderung hilft uns bei der Planung oder auch bei der Analyse und Reflexion von Veränderungsprozessen. Damit wir wirklich alle Kräfte, Wirkungen, Systeme und Perspektiven in den Blick nehmen und nicht nur bestimmte Sichtweisen oder auf der Landkarte nur bestimmte Orte einblenden. Darüber haben wir auch die Möglichkeit, die Grenzen und Chancen von möglichen Veränderungen auszuloten, weil wir alles gut im Blick haben.

Das heißt zusammengefasst: Die Integrale Matrix ermöglicht es, sehr verschiedene Perspektiven auf Organisationen, Projekte und Teams oder auch auf Euch selbst einzunehmen.

Die Integrale Matrix ermöglicht es, sehr verschiedene Perspektiven auf Organisationen, Projekte und Teams oder auch auf Euch selbst einzunehmen

DIE INTEGRALE MATRIX IN EINEM PRAXISBEISPIEL

Anne: Das klingt doch sehr nützlich.

Theresa: Ja das tut es. Gleichzeitig sicherlich noch ein bisschen theoretisch. Deswegen will ich es mal konkreter machen anhand eines einfachen Beispiels.

Stellt Euch vor, wir sind am Anfang des Jahres. Es gibt die schönen Vorsätze fürs neue Jahr, die manche von euch vielleicht haben. Der Klassiker dabei ist das Thema: Ich will fitter werden, ich will an meiner Gesundheit was machen, ich will einen gesünderen Lebensstil etablieren. Und was kann ich da machen? Ich kann mein Fitnesslevel steigern und sagen: Statt einmal die Woche gehe ich jetzt zwei oder dreimal die Woche trainieren. Ich kann auch unterschiedlich trainieren und sagen, ich mache einmal Ausdauertraining und ein anderes Mal Krafttraining. Ich kann meine Ernährung bewusster gestalten: Was, wann und wie viel ich esse. Und ich kann auch an der Dimension "Schlaf" arbeiten und sagen: Ich werde auch gesünder und fitter, indem ich regelmäßig meine Schlafzeiten einhalte, um 22 Uhr ins Bett gehe und mindestens acht Stunden Schlaf habe.

Das heißt, ich kann an unterschiedlichen Stellschrauben/Dimensionen drehen, um meine Gesundheit als Ganzes nach vorne zu bringen und zu verbessern. Je nachhaltiger ich das angehe, desto ganzheitlicher gehe ich vor.

Anne: Ja und da könnte ich noch zwei, drei Perspektiven dazulegen, die es braucht, um ganzheitlich gesund zu sein: Pausen und Erholung sind auch ganz wichtig oder gute Beziehungen. Die engen Kontakte zu Partner, Familie und Freunden und auch die regelmäßigen, ungezwungenen Gespräche im Supermarkt oder im Café. Auch das hilft uns dabei, langfristig gesund zu sein.

WIE IST DIE INTEGRALE METRIX AUFGEBAUT?

Anne: Gut, also das Ganzheitliche ist wichtig, merken wir. Und wir haben auch schon einiges zum Hintergrund dieser Integralen Matrix von dir gehört. Wie genau setzt sich die Matrix jetzt zusammen? Wie müssen wir uns das vorstellen?

Theresa: Stellt Euch vor, Ihr habt zwei Achsen: eine vertikale Achse und eine horizontale Achse. Und daraus ergeben sich bei einer Kreuzung vier Felder. Auf der vertikalen Achse habt Ihr oben das Individuum. Unten ist das Kollektiv, das "Wir". Bei der horizontalen Achse haben wir die beiden Pole innen und außen. Innen ist auf der linken Seite, außen ist auf der rechten Seite. Daraus ergeben sich die vier Felder. Oben ist die individuelle Ebene, unten die kollektive Ebene. Rechts ist das Außen (das Sichtbare, beobachtbar), links das Innen (das Innenleben, erlebbar).

Anne: Magst du uns die vier Felder genauer erläutern? Wollen wir reinzoomen in die Einzelnen?

FELD: AUßEN/KOLLEKTIV

Theresa: Ja, sehr gerne. Lass uns reinzoomen. Und wir fangen an mit dem Außen, also dem Quadranten auf der rechten Seite. Dieser bezieht sich auf objektive, beobachtbare und messbare Aspekte. Hier starten wir ganz konkret mit der Kreuzung: Außen und Kollektiv. Damit sind wir rechts unten. Dieses Feld bezieht sich auf Aspekte einer Organisation, die jeder von uns beobachten kann. Was meine ich konkret damit?

Das Feld „Außen/Kollektiv“ bezieht sich auf Aspekte einer Organisation, die jeder von uns beobachten kann

Stellt Euch dazu vor, Ihr betretet das Firmengelände eines Maschinenherstellers. Was könnt Ihr alles sehen und beobachten? Da seht Ihr sicherlich die Infrastruktur dieses Maschinenherstellers, wie z. B. den Parkplatz, das Produktionsgebäude, das Verwaltungsgebäude, Fahrzeuge, Maschinen, IT, Hardware und Software. Eine weitere Ebene sind die Produkte und Dienstleistungen, also auch angeliefertes Material, Baugruppenmaterial für die Durchführung der Dienstleistungen, Markenauftritt, Website etc. Wenn Ihr ein bisschen länger in einem der Büros oder Produktionsgebäude stehen bleibt, dann kriegt Ihr wahrscheinlich bestimmte sich wiederholende Abläufe mit. Also klassisch: Mitarbeiter A bringt Material zur Maschine, Mitarbeiterin B führt die Qualitätskontrolle durch etc. Das sind die Prozesse. Also was Ihr in diesem Feld sehen könnt, sind Strukturen, Prozesse, Produkte und die Infrastruktur einer Organisation. Wie gesagt, alles messbar und beobachtbar, weil wir ja noch im Außen sind. Das können auch Dinge sein, wie die Organisationsstruktur (ist es eine hierarchische oder eine horizontale Organisationsstruktur etc.).

FELD: AUßEN/INDIVIDUELL

Theresa: Dann bleiben wir im Außen bei den beobachtbaren sichtbaren Aspekten, wandern aber jetzt zu dem Pendant. Das ist dann das Individuum im Außen, also rechts oben. Was meine ich hiermit? Alles, was bei einer Person von außen beobachtbar und sichtbar ist. Was sind das für Dinge? Ihr sehr möglicherweise einen Mitarbeitenden, der/die eher ein klassischer Teamplayer:in ist. Er/Sie stimmt sich immer wieder mit anderen ab, sitzt vielleicht nicht nur am Tisch für sich allein und macht die Tür zu, sondern schwirrt immer wieder umher, tauscht sich aus, holt Rückmeldung ein, versus ein anderer Mitarbeitender, der/die lieber für sich alleine arbeitet. Also meine Art zu arbeiten und wie ich mit bestimmten Aufgaben und Herausforderung umgehe, wenn es schwierig wird. Welche Fähigkeiten oder Kompetenzen bringe ich auch mit? Bin ich jemand, der/die kreativ ist von Natur aus? Oder bin ich eher jemand, der/die analytisch und theoretisch Dinge angeht? Wie ist meine Sprache, Mimik, Kleidung? All das sind Dinge, die ich auch beobachten kann. Und wichtig ist dabei nur, dass ein und demselben Verhalten viele unterschiedliche Motive zugrunde liegen können. Also der Klassiker: Es ist nicht immer so, wie es von außen scheint, wenn wir Dinge beobachten. Dazu muss man auch die Intention von Verhalten verstehen. Aber dazu gleich mehr, wenn wir ins Innen schauen.

Es ist nicht immer so, wie es von außen scheint, wenn wir Dinge beobachten

Anne: Okay, das heißt wir haben uns jetzt erstmal mit dem Außenleben beschäftigt. Also stellt Euch noch mal dieses Koordinatensystem vor, X- und Y-Achse. Dort waren wir jetzt auf der rechten Seite unterwegs. Für mich ist es auch so ein bisschen mit der Metapher einer Bühne zu vergleichen. Das Rechts sind Dinge, die ich sichtbar beobachten kann, nämlich rechts unten die Strukturen, Prozesse, Produkte und Infrastruktur und das Verhalten und die Fähigkeiten jedes Einzelnen im oberen Bereich, also oben rechts. Dann schauen wir doch jetzt mal hinter die Vorhänge, also ins Innere der Bühne. Was erwartet uns da in der Matrix?

FELD: INNEN/KOLLEKTIV

Theresa: Ja, genau. Wir gehen ins Innen und schauen uns die Quadranten auf der linken Seite an, die sich auf unsere subjektiven Erfahrungen beziehen. Also aufs Erleben. Wodurch sie weniger sichtbar sind. Und wir machen weiter mit der Kombination: Innen und Kollektiv. Das umfasst alles, was jeder Mensch in einer Organisation wahrnehmen, aber nicht direkt sehen kann.

Das [Feld] umfasst alles, was jeder Mensch in einer Organisation wahrnehmen, aber nicht direkt sehen kann

Stellt Euch dazu mal vor, Ihr habt ein Vorstellungsgespräch in Präsenz in einem Unternehmen. Wenn Ihr reinkommt, beobachtet Ihr: Wie ist so die Stimmung? Werdet Ihr begrüßt oder eher ignoriert? Werdet Ihr sofort an Ort und Stelle gebracht? Müsst Ihr warten? Wie wird mit Euch kommuniziert? Wie ist das Vorstellungsgespräch an sich? Was spielt sich so an den Kaffeeautomaten ab? Was spielt sich auch nach dem Vorstellungsgespräch ab? Bekommt Ihr eine E-Mail oder werdet Ihr angerufen? All diese Dinge sind schon Indikatoren für die Kultur, die sich in dem Unternehmen verbirgt. Wenn Euch jemand anders fragt: Na, wie war es? Wie ist es gelaufen? Werdet Ihr von Eurer Stimmung und Eindrücken erzählen. Das fasst meist wunderbar die Kultur zusammen. Das heißt: Wie wird miteinander umgegangen? Wie ist die Arbeitsatmosphäre? Werden Mitarbeitende wertgeschätzt? Oder auch, wie wird mit Fehlern umgegangen? Wie ist die Führungskultur, die Kommunikationskultur? All diese Aspekte finden sich in diesem dritten Quadranten wieder, die eben erfahrbar sind, aber nicht direkt messbar (also softe Faktoren). Dahinter verbirgt sich neben der Kultur auch so was wie die Vision (der Purpose). Was ist das Herzstück der Organisation? Welche Werte und Leitvorstellungen liegen zugrunde? Und diese Dinge sind manchmal explizit, manchmal aber auch eher implizit, da wir es nicht verschriftlicht haben, sondern eben viel eher erleben.

Anne: Das kann ich mir gut vorstellen. Das ist dieses Gefühl: Was bleibt, wenn man in eine neue Organisation kommt, z. B. mit Blick auf unseren Berateralltag. Aber Ihr kennt das sicherlich auch. Oder das Gefühl, was bleibt, wenn man einen Raum betritt oder ein Team kennenlernt.

Theresa: Ja, ganz genau. Ich weiß leider den Autor nicht mehr, aber ich habe mal ein schönes Zitat entdeckt über Kultur, das beschreibt: Kultur ist das unsichtbare Band, das die Dinge zusammenhält. Wir können es nicht sehen, aber wir können sehr stark erleben, wie dieses Band aussieht und ob es da ist und wie stark es ist. Und ich empfehle auch tatsächlich diesen Quadranten. Es ist einfacher, wenn Ihr hier die klare Ausrichtung habt, weil das eine gute Basis ist für eine erfolgreiche Arbeit auf den anderen Quadranten. Wenn Ihr Veränderung initiiert und nicht klar ist: Was ist eigentlich der Purpose von uns als Ganzes, der als Dach oben drüber steht inklusive der Vision? Wenn der Nordstern nicht klar ist, ist es viel schwieriger, sich in den Veränderungen auszurichten. Oder man verliert sich zwischendurch und es kommt immer wieder die Frage auf: Wo wollen wir uns eigentlich hin entwickeln? Das heißt, das ist tatsächlich eine sehr wichtige Basis für alle Veränderungsprozesse drum herum.

Kultur ist das unsichtbare Band, das die Dinge zusammenhält. Wir können es nicht sehen, aber wir können sehr stark erleben, wie dieses Band aussieht und ob es da ist und wie stark es ist

FELD: INNEN/INDIVIDUELL

Theresa: Kommen wir jetzt zum letzten Quadranten. Wir sind beim innen und individuell Quadranten, links oben. Das sind individuelle, subjektive Erfahrungen und Wahrnehmungen, also alles, was im Inneren einer Person stattfindet und wir von außen in der Regel nicht beobachten können. Also sowas wie die Haltung, das Mindset, welche Gedanken habe ich, welche Gefühle, welche Körperwahrnehmung habe ich auch.

Das [Feld] sind individuelle, subjektive Erfahrungen und Wahrnehmungen, also alles, was im Inneren einer Person stattfindet und wir von außen in der Regel nicht beobachten können

Stellt Euch nochmal das Vorstellungsgespräch vor. Welche Gedanken habt Ihr da? Fühlt Ihr Euch willkommen oder fühlt Ihr eher ein Chaos und nicht willkommen? Das sind alles Indikatoren für den vierten Quadranten. Das können auch Dinge sein wie: Wie ist meine Einstellung gegenüber Veränderung? Finde ich Veränderungen super anstrengend, weil ich schon tausende in meinem Leben erlebt habe und ich bin froh, wenn es so bleibt wie es ist? Oder finde ich Veränderungen total spannend und inspirierend und sage sofort: Ja, ich bin dabei. Das sind Aspekte, die auch eben im Ganzen das Wirken und Planen von Veränderungen beeinflussen. Diese individuelle, innerliche Ebene.

WOZU DIENT DIE INTEGRALE MATRIX?

Theresa: Und so habe ich dann mit diesen vier Feldern eben eine ganzheitliche Sichtweise auf Veränderungen. Einen guten Kompass oder auch ein Navigationsinstrument zur Verortung von Themen. Ich kann einerseits den Ist-Zustand abbilden und gleichzeitig auch schauen: Wo will ich hin und was muss ich dann tun, wenn ich zum Beispiel XY einführen möchte und kann so vermeiden, dass ich den Blick nur auf einen Aspekt richte.

Mit diesen vier Feldern [haben wir] eine ganzheitliche Sichtweise auf Veränderungen

Anne: Oh ja, das ist ein großer Vorteil, denn ich persönlich muss sagen, ich habe natürlich Präferenzen, wie ich auf ein Veränderungsthema schaue. Und als Wirtschaftspsychologin schaue ich direkt auf die persönliche Dimension, also das Individuelle, Innen und Außen. Ich bin mir aber auch bewusst: Es braucht auch die passenden Strukturen und Prozesse dazu. Und da finde ich, hilft dieses Tool, auch blinde Flecken aufzudecken. Dieses Projekt, was Ihr Euch vornehmt oder was Euch aktuell beschäftigt, kann damit ganzheitlich betrachtet werden, aus allen Perspektiven heraus.

Theresa: Ja, genau. Und so kann ich auch einen guten Blick generieren auf: Wo sind denn die Stärken? Wo sind wir schon gut aufgestellt? Und wo sind eher Herausforderungen? Wo ist noch viel zu tun? Und wie hängen die unterschiedlichen Felder zusammen? Da kommen wir im nächsten Podcast noch dazu. Denn es ist ja nicht nur jedes Feld für sich, sondern wie Ihr Euch denken könnt, gibt es auch große Abhängigkeiten der vier Felder voneinander. Wie vorhin bei unserem Beispiel mit der Gesundheit: Am besten können wir uns einen nachhaltigen und gesunden Lebensstil aneignen, wenn wir unterschiedliche Dimensionen in den Blick nehmen. Und so ist es da dann tatsächlich auch so.

Anne: Vielen Dank dir, Teresa, für den Einblick in die Integrale Matrix und die Perspektivenvielfalt, die diese Matrix gut nutzt und entfaltet. Wir wollen in einem weiteren Podcast die Matrix anhand von praktischen Beispielen noch mal genauer durchleuchten und Euch Tipps zur Anwendung mitgeben. Vielen Dank und bis zum nächsten Mal. Tschüss!

Theresa: Ciao!

 

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Shownotes

In dieser Folge des cidPodcast sprechen Anne Vier und Theresa Brambach über die Integrale Matrix.

Die Integrale Matrix ermöglicht es, ganz unterschiedliche Perspektiven auf Organisationen, Projekte und Teams oder auch auf sich selbst einzunehmen. Sie bietet Orientierung und Übersicht, um Prozesse aus vier verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Unternehmen haben damit die Möglichkeit, ihr Verständnis für komplexe Systeme und ihre eigene Position darin zu verbessern. Die Integrale Matrix wurde von Ken Wilber entwickelt, um eine ganzheitliche Sichtweise zu ermöglichen..

Weitere Infos:

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